Eine Vision die begeistert

Als Antwort auf das Drogenelend und die Not vieler junger Menschen hatte Johannes Wirth in den 80er-Jahren eine Vision. Diese führte zur Gründung der Quellenhof-Stiftung. Von der ganzen Vision ist inzwischen ein grosser Teil verwirklicht. Einzig das erträumte Generationenwohnen ist noch nicht realisiert.

Als Antwort auf das Drogenelend und die Not vieler junger Menschen hatte Johannes Wirth in den 80er-Jahren einen Traum: Er sah Wohnhäuser und Werkstätten für Menschen mit suchtbedingten und psychischen Problemen, sowie für Teenager in schwierigen Lebenssituationen. Er sah Kinder und Senioren, alleinstehende Menschen und Pflegebedürftige, die im Zusammenleben und im gemeinsamen Arbeiten erleben, dass jedes von ihnen, unabhängig von seinen Ressourcen, wertvoll ist. Er sah, wie sich Menschen mit ihren Begabungen ergänzten, egal ob sie über viel oder wenig Kraft verfügten. Mit der Gründung der Quellenhof-Stiftung vor 26 Jahren begann der Traum Wirklichkeit zu werden. Inzwischen erleben und leben über 170 Menschen Teile dieses Traumes in den verschiedenen Wohneinheiten und Werkstätten der Stiftung. Ein grosses Puzzleteil dieser Vision fehlt noch: Es ist das generationen-durchmischte Wohnen für Senioren.

Wir sind nahe daran, dieses letzte Puzzleteil in die Hand zu nehmen und dem Ganzen hinzuzufügen.

Kontakt & Anfragen

Marcel Stählin


Downloads