Erfolgsgeschichten

Die Erzählenden sind Menschen mit suchtbedingten Problemen oder mit psychischen Beeinträchtigungen, die in ihrer schwierigsten Lebensphase ein Angebot der Quellenhof-Stiftung genutzt hatten, um aus dem Problemkreis heraus zu kommen.

Es gibt keine hoffnungslosen Fälle!

Matthys Geschichte würde ein dickes Buch füllen. Die vergangenen 30 Jahre waren geprägt von Sucht und Flucht, Gefängnis und Krankenbett, Liebe und Leiden, Kriminalität und starken Gotteserfahrungen.

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Wenn du nicht endlich den Finger raus nimmst...

Gesundheitliche Probleme als Kleinkind und eine herausfordernde Familiensituation machten Pascal den Start ins Leben schwer. 18 Jahre nach seiner Geburt war er innerlich und äusserlich am Ende und hatte jegliche Hoffnung für sich aufgegeben. Er wollte nur noch sterben.

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Ich meinte, jemand schenke mir Aufmerksamkeit

Obwohl Clarissa in einigermassen normalen Verhältnissen aufwuchs, entwickelten sich die Probleme in ihrem Leben zur Lawine. Kaufsucht, Geldprobleme, Essprobleme und noch viel mehr, zwangen sie schliesslich, den Tatsachen in die Augen zu blicken. Wie die Umkehr gelang, erzählt sie selber so:

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Die grosse Sehnsucht in mir

Bruno ist das Kind einer italienischen Gastarbeiterfamilie. Die Eltern hatten viele eigene Probleme, sodass sich in Bruno mit den Jahren eine unbeschreibliche Sehnsucht ausbreitete. Ihn plagten die Fragen: Wer bin ich? Zu wem gehöre ich? Wer ist eigentlich meine Familie?

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Ich war sehr schlank, doch ich sah überall Fett

Sarahs Leben verlief wie eine Achterbahn. Süchtig nach Anerkennung und Liebe, unverstanden, gemobbt, gedemütigt und zerbrochen. Erst mit 27 bekam ihr Anderssein einen Namen: Borderline.

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Ich würde für dich durchs Feuer gehen

Salome ist ein Adoptivkind aus Israel. Nach einer glücklichen Kindheit begannen sich die negativen Ereignisse zu überstürzen. Sie war schliesslich wie ein Lamm, das von Drogendealern fast zur Schlachtbank geführt wurde.

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Wer bin ich? Mann oder Frau?

Verlassen, misshandelt, missbraucht. In ihren schlimmsten Tagen sprach Aireen mit ihrem Spiegelbild. All die schweren Kindheitserlebnisse liessen sich nur mit Drogen vergessen. Ein hoffnungslos gestammeltes Gebet brachte schliesslich die Wende in ihr Leben.

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Alkohol half mir zu vergessen

Barbaras Kindheit und Jugend waren geprägt von Mobbing und einem schwerwiegenden Unfall. Die Auswirkungen waren wie lange dunkle Schatten, die sich auf ihr junges Leben legten. Aber in den schwierigsten Momenten träumte Barbara von Gottes Händen.

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Der Weg eines verwöhnten Jungen

«Es war 2009 während dem Entzug im Beth Shalom, als mir mein ganzes Leben durch den Kopf ging. Primär war ich sehr verärgert über meiner Eltern, die damals bereits nicht mehr lebten. Sie hatten mich derart verwöhnt, dass ich mit über 40 Jahren das Leben noch nicht begriffen hatte.»

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Man will doch auch einen Vater!

Heute lebt Razi mit seiner Familie in einem bekannten Touristenort der Ostschweiz. Ganz in der Nähe seiner Wohnung arbeitet er in einem Hotel als Koch. Er ist glücklich verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Seine grössere Tochter kommt regelmässig zu Besuch.

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